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Eine
Delegation des Litauischen Gesundheitsministeriums, Herr Ceslovas
Norkus, besucht das Wedeler Krankenhaus. Chefarzt Herr Dr. Klaus Nolden
bot nach der Visite seine Hilfe an. |
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Frau Prof. Dr. Hab. Kazimiera Prunskiené,
die sich seit mehr als 10 Jahren sehr stark für die humanitäre
Hilfe in Litauen engagiert, ist auch Ehrenpräsidentin des Hanseatisch-Litauischen
Freundschaftstors e.V. Deutschland und unterstützt die Organisation
der humanitären Hilfe in Litauen. Die ehemalige Premierministerin,
eine starke Person und Persönlichkeit, setzt sich seit der Wende
besonders für bedürftige Menschen in Litauen ein.
Gemeinsam mit Frau Prof. Dr. Hab. Kazimiera Prunskiené, der heutigen
Landwirtschaftsminister der Republik Litauen, eine der World Leader First
Lady, Autorin diverser Bücher und Artikel, Mutter dreier Kinder,
arbeitet das Hanseatisch-Litauische Freundschaftstor daran, den Austausch
auch auf kultureller Ebene zu fördern. Für ihre intensiven und
großartigen Bemühungen um eine bessere Völkerverständigung
zwischen Deutschland und Litauen wurde Sie 2001 für Ihre besonderen
Verdienste mit dem Großen Verdienstkreuz mit Stern des Verdienstordens
der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.
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Präsident
Valdas Adamkus und Simin Wieghard-Zeltinis freuen sich gemeinsam
über die guten deutsch-litauischen Beziehungen
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Beim
traditionellen Neujahrsempfang des Bundespräsidenten a. D.
Johannes Rau, Gemahlin und Frau Simin Wieghard-Zeltinis
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Beim
traditionellen Neujahrsempfang Bundeskanzlerin Frau Angela Merkel
und Simin Wieghard-Zeltinis im Gespräch
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Beim
traditionellen Neujahrsempfang begrüßung durch Bundeskanzler
a. D. Herrn Gerhard Schröder |
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Begrüßung:
Der Deutsche Botschafter in Litauen Herr Volker Heinsberg, Ministerin
für Landwirtschaft der Republik Litauen und Ehrenpräsidentin
des Hanseatisch-Litauischen Freundschaftstores Frau Prof. Kazimiera
Prunskiene, Berater der Minister und 2. Vorsitzender des Hanseatisch-Litauischen
Freundschaftstores Herr Aleksandras Zeltinis |
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Danksagung des Rektors der
Universität Vilnius beim deutschen Botschafter in Litauen und
dem Vorstand des Hanseatisch - Litauischen Freundschaftstors für
eine große Küchenanlage für die Mensa der Universität.
Universität Vilnius (v.l.n.r.): Frau Gaizutis, Herr Prof. von
Carlsberg, der deutsche Botschafter in Litauen a. D. Herr Alexander
von Rom, Frau Simin Wieghard-Zeltinis, Rektor der Universität,
Herr Prof. Gaizutis, Herr Aleksandras Zeltinis, Herr A. Valatka.
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Ehrung
des Hanseatisch-Litauischen Freundschaftstores durch den Präsidenten
der Pädagogischen Universität Vilnius, Herr Prof. A. Gaizutis,
dem litauischen Kardinal A. Backis und dem deutschen Botschafter in
Litauen a. D. Herr Alexander von Rom. |
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Beim
Besuch in der Universitätsklinik Santariskiu in Vilnius bedankt
sich der Regierungsbeauftragte a. D. Herrn Dr. Antanas Vinkus bei
Simin Wieghard-Zeltinis für ihre langjährige Unterstütung
und Arbeit. |
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Herr
Med. Hab. Aleksandras Laucevicius sowie a. D. Gesundheitsminister Herr Dr. Juozas Olekas.
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Frau
Prof. Dr. Hab. Kazimiera Prunskiene im Gespräch mit Bundespräsident a.D. Richard von Weiszäcker in Vilnius.
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Bundeskanzler
a. D. Herr Gerhard Schröder bei einem Besuch in Litauen, im Gespräch
mit Minister a.D. Dr. Vytas Navickas. Herr Navickas hat sich als erster
sehr stark für die humanitäre Hilfe und wirtschaftliche
Zusammenarbeit zwischen Litauen und Deutschland engagiert und ist
bis heute sehr aktiv. |
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Frau
Prof. Dr. Hab. Kazimiera Prunskiene bei einem Treffen im Rat für
internationale Tatigkeit u.a. mit Herrn Bundeskanzler a.D. Dr. Helmut Schmidt.
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Die
Zusammenarbeit von Frau Simin Wieghard-Zeltinis erfolgt sehr stark zwischen
dem ehemaligen Regierungsbeautragten für Gesundheitswesen und jetzigem
Botschafter/Minister für Estland, Herrn
Dr. Antanas Vinkus, sowie
mit dem Generaldirektor des Universitätskrankenhauses Herrn Dr. Med.
Hab. Prof. Aleksandras Laucevicius. Besonders auch die Zusammenarbeit
mit Frau Prof. Dr. Hab. Kazimiera Punskiené ist sehr intensiv.
Da das soziale Netz in Litauen noch nicht vorhanden ist, hat Simin Wieghard-Zeltinis
sich vor mehr als zehn Jahren zur Aufgabe gemacht, den Hilfesuchenden
ein Stück Lebensqualität und Selbständigkeit zu geben und
einen intensiven kulturellen Austausch zwischen Deutschland zu fördern.
Schon immer stand dabei die Unterstützung durch ein engagiertes Netzwerk
in der Hansestadt Hamburg im Vordergrund, wodurch bereits vielen bedürftigen
Menschen, Kindern, Alten und Behinderten in Krankenhäusern und Heimen
geholfen werden konnte. Nicht zuletzt dem großen persönlichen
Engagement und den privaten Kontakten von Herrn Aleksandras Zeltinis ist
es zu verdanken, daß ein Netzwerk auf politischer Ebene aufgebaut
wurde und die Hilfsorganisation Transporte und Hilfe nach Litauen in die
Wege geleitet wurde. Ohne den unbürokratischen Idealismus sowohl
von Herrn Aleksandras Zeltinis in Hamburg und des Herren Dr. Antanas Vinkus
in Vilnius wäre es nicht gelungen, in kürzester Zeit das bis
heute bestehende Netzwerkes zu organisieren, insbesondere da alle beteiligten
Helfer stets ehrenamtlich tätig sind, um die arbeits- und zeitaufwendigen
Transporte abzuwickeln. Das mehr als 10-jährige persönliche
Engagement blieb nicht unbemerkt, und so übernahm Simin Wieghard-Zeltinis
die Leitung der Projekttätigkeit für Litauen in der Freundschaftsbrücke
Hamburg e.V., deren 1. Vorsitzender Herr Bundeskanzler Gerhard Schröder
und 2. Vorsitzender Herr Justus Frantz sind. Die Betreuung des Projektes
dank des aufgebauten Netzwerkes entwickelte sich schnell zu einem so eigenständigen
Projekt, dass die Entscheidung fiel, einen eigenen Verein zu gründen,
das Hanseatisch-Litauische Freundschaftstor. Von Anfang an haben sich
auch die Herrn Keimel und Herrn Wolfgang Schröder sowie das Kollegium
durch ihr intensives ehrenamtliches Engagement für Litauen stark
hervorgehoben, dank dieser freundlichen Organisation und Hilfe konnten
wir gemeinsam bereits einiges erreichen. In Zusammenarbeit mit all unseren
freundlichen Helfern und besonders mit Frau
Prof. Dr. Hab. Kazimiera Punskiené wollen wir die dringend notwendige
Versorgung der bedürftigen Menschen in Litauen besser unterstützen,
denn nach wie vor gilt: Viele Menschen brauchen Hilfe. Überall. Auch
heute noch.
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